Palaisgarten

Gegenüber dem Schloss mit angrenzendem Schlosspark, der Sommerresidenz der Oldenburger Großherzöge, entstand ab 1820 mit dem Bau des Palais auch der Palaisgarten.
Die 5 ha große Parkanlage wurde im Stil des englischen Landschaftsgartens errichtet.

Gegenüber dem Schloss, der Sommerresidenz der Oldenburger Großherzöge, entstand ab 1822 mit dem Bau des "Palais Rastede" auch der Palaisgarten. Mehrere bäuerliche Anwesen konnten im Laufe der Jahre erworben und mit ihrem zum Teil wertvollen Baumbestand zu einem kleinen Park zusammengefügt werden. Dank kunstvoller Wegeführung und einer sorgfältig komponierten Abfolge von Baum- und Gehölzgruppen, großzügigen Rasenflächen und kleinen Gewässern, stellt sich der nur 5 Hektar große Garten als scheinbar weiträumiges Landschaftsbild im englischen Stil dar.

Die Gemeinde Rastede hatte 1982 Palais und Garten vom Haus Oldenburg zunächst gepachtet und in Teilen auch saniert. Mit wesentlichen Blickachsen ist das Palais auf das Schloss bezogen. Zu den wertvollen alten Bäumen, zum Teil über 100 Jahre alte Exoten, konnten in den letzten Jahren zahlreiche junge Bäume nachgepflanzt werden, die für den "Hochzeitshain" von Rasteder Bürgern gespendet wurden.

Seit 1999 hatte die Gemeinde Rastede das Gesamtensemble dem Kunst- und Kulturkreis zur eigenverantwortlichen Verwaltung übertragen. Mit dem erwerb von Palais und Palaisgarten durch die Gemeinde Rastede im Jahr 2018 ist mittelbar das Ziel verknüpft, das Gesamtensemble zu einem kulturhistorischen Ankerpunkt werden zu lassen.
 

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Impressionen

Führungen im Palaisgarten

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