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1. Sehenswürdigkeit entdecken
2. Tel. 04402 9833581 + Zusatznr. wählen*
3. Hörerlebnis genießen
*Zum Verbindungspreis ins deutsche Festnetz
Riesige Pflanzenauswahl in bunten Farben. Zauberhafte Dekorations- und Gartenideen. Direkt vor den Toren Oldenburgs.
Eindrucksvoller Eingang zum Park.
Dieser sogenannte Sänger-Platz befindet sich auf einer Lichtung des Parks, die mindestens schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Sänger anzog.
Die Rundteich Brücke mit ihrem soliden Backsteingewölbe stammt noch aus der Zeit der Oldenburger Großherzöge.
Das der Öffentlichkeit leider nicht zugängliche Schloss liegt inmitten einer Parklandschaft im englischen Stil.
Es wurden und werden über Rastede und sein Benediktinerkloster eine ganze Reihe von Sagen erzählt.
Das vor fast 200 Jahren als Erbprinzenpalais für Paul Friedrich August und seine kleine Familie erworbene Palais diente neben dem Schloss Rastede bis 1918 als Sommerresidenz der Oldenburger Großherzöge.
Der große Turnierplatz in Rastede mit seinen imposanten Ausmaßen von 10 ha, einer Größe von mehr als 10 Fußballfeldern, ist seit über 60 Jahren Austragungsort eines ganzen Spektrums hochkarätiger Freiluftveranstaltungen.
Eine echte Besonderheit befindet sich unterhalb der St.-Ulrichs-Kirche; eine Krypta. Solche Räumlichkeiten sind sonst nur bei den größten und bedeutendsten Kirchen der Region bekannt, wie z. B. in Bremen oder Hildesheim.
Hier befindet sich der alte Kern der gesamten Rasteder Parklandschaft. Denn an Ort und Stelle lagen Kreuzgang und Garten des alten Klosters.
Die Spiralform des Kunstwerks symbolisiert die fortschreitende Verschränkung zwischen Vergangenheit und dem Gegenwärtigen.
Die Klosterchronik verzeichnet für das Jahr 1280 den Kauf der Wassermühle nahe des Klosters .Den Nachfolgebau dieser mittelalterlichen Mühle sehen Sie hier.
Ein Spaziergang durch die Wolfsschlucht ist besonders im Frühjahr reizvoll, denn dann sind große Flächen des Tales von der weißen Blütenpracht der Buschwindröschen bedeckt.
Kastanien gehörten zu den Lieblingsbäumen des Großherzoges und deren Früchte sollten dem Wild zur Nahrung dienen.
Als Wohnung für den Parkaufseher, der über das eingezäunte Areal wachte, wurde das „Forsthaus“ oder auch „Jägerhaus“ errichtet.
Auch der Wald ist in Rastede sagenhaft. So erzählt man in einer Geschichte.